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Rettungshundearbeit
flats
Ice, Izena, Iris (alle) of Fridolins Flat sind geprüfte Einsatzhunde.

Wie arbeiten Rettungshunde?

Rettungshunde helfen bei der Suche nach vermissten Personen. Der Hund hat bis zu 40-mal mehr Riechzellen als der Mensch, und auch in Zeiten modernster Technik gibt es noch keine bessere und schnellere Methode vermisste Personen zu finden, als die, mit Hunden zu suchen. Hunde sind in der Lage Personen im Wald auf einige hundert Meter zu riechen und aufzufinden.

Suchhunde sind keine Schoßhunde. Sucharbeit ist Plackerei. Die Hunde verausgaben sich völlig, vor allem bei Lawinen- und Trümmereinsätzen. Die intensive Suche nach Verschütteten ist ca. 20 Minuten möglich, dann ist eine Pause notwendig. Die Hunde erholen sich zwar schnell, aber je länger der Einsatz, desto länger die notwendigen Pausen. Aus diesem Grund werden Suchhunde im Einsatz abwechselnd eingesetzt.

Der Hund assoziiert mit der Suche Spaß und positive Arbeit - und weil er dafür belohnt wird, schnüffelt der Vierbeiner gerne. Stoßen Hund und Hundeführer z.B. auf Verschüttete vor, gibt es dafür eine Belohnung (das Lieblingsspielzeug oder besonders gute Wurst).

Rettungshundeführer sind alle ehrenamtlich im Einsatz. Sie widmen der Rettungshundearbeit einen sehr großen Teil ihrer Freizeit. Aus beruflichen/zeitlichen Gründen haben wir die Rettungshundearbeit beendet und wünschen allen Rettungshundeteams aller Organisationen weiterhin viel Erfolg bei der Vermisstensuche.


Fotos:

 Angelika Heitmann - Raimundweg 39 - 2201 Gerasdorf bei Wien